Geschichte

Chor  -  Geschichte

Der Kantonalchor trat früher für bestimmte Anlässe
in Erscheinung. Für die Delegiertenversammlung
der Schweizerischen Trachtenvereinigung
in Frauenfeld 2004 wurde fleissig geprobt.

Die Dirigentin Barbara Laager fand es  - zu – schade,
den Chor einfach wieder stillzulegen.
Sie suchte neue Projekte wie „Juchzet und singet" von Peter Roth,
später die „Alphornmesse" von Franz Schüssele,
und dann „Erntedank" wieder von Peter Roth.
Diese Werke sind in der Regel in einen Gottesdienst eingebettet.

Auch die "Schöpfungspsalmen" von Peter Roth wurden
2013/2014 in Gottesdiensten gesungen.

Mit der Ländlermesse "Pax Montana" von Heidi Bruggmann,
wurde im Sommer 2014 ein Konzert bestritten,
aber mit Orgelbegleitung.
Sie wird 2015 wieder gesungen, u.a in Ermatingen.  

2016 nahm der Chor teil am Trachtenchorfest in Lugano;

er erhielt für den Vortrag ein "sehr gut".

Im Herbst wirkte er in Ermatingen am Erntedankgottesdienst mit.

2017 wirkt der Chor mit an der Abendunterhaltung der Trachtengruppe Aadorf

und am Kirchensonntag in Neukirch-Egnach;

und er singt an der Rosenwoche in Bischofszell.

Im Dezember gibt er zusammen mit Chören der Trachtengruppen

ein Adventskonzert in Wängi.

Im April 2018 findet das Abschiedskonzert der Dirigentin Barbara Laager

in der kath. Kirche Berg TG statt.  

Ab August wird unter der Leitung von Roland Sokolowski, Konstanz, geprobt.

Es werden Pläne geschmiedet. Aber im neuen Jahr kommen nur noch
rund 20 Sängerinnen und 2 Sänger; zu wenige um die Projekte anzugehen.

Im Juni 2019 wird der Chor stillgelegt.

2023 wird der Chor wiederbelebt von Barbara Laager,

für das ETF2024, das Trachtenfest in Zürich.

AufSparflamme lebt er weiter für Auftritte im Jubiläumsjahr 2026.